Der Bauzaun des Nationalgalerie-Neubaus am Kulturforum wird in den kommenden Jahren mit wechselnden künstlerisch-grafischen Gestaltungen bespielt. Diese haben stets einen Bezug zum Sammlungsschwerpunkt im Neubau: das 20. Jahrhundert aus künstlerischer Perspektive. So wird sichtbar und erfahrbar, dass hier ein neuer gesellschaftlicher Ort, ein Ort der Kunst entsteht, der den Anspruch hat, sich mit der Stadtgesellschaft zu verknüpfen.
Mit einem Werk des Künstlers Hans Haacke setzt die Nationalgalerie als Auftakt der „Kunst am Bauzaun“ ein Zeichen für eine offene, kulturell vielfältige und tolerante Gesellschaft.
Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.